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    Schwingungen. Ulla Frenger

    Organische Objekte aus Ton treffen auf Zeichnungen und ein faszinierendes Spiel zwischen Formen und Emotionen entsteht. Ulla Frenger, inspiriert von der Natur und dem Menschlichen, präsentiert in der neuen Ausstellung im Theater-Café des TaT ihre dreidimensionalen Plastiken aus Paperclay. Aus ihrem Mittelpunkt heraus schwingend wirken sie einzeln für sich, gehen in der Gruppe eine fesselnde Interaktion ein. Zur Vernissage am 8. Juni um 19:30 Uhr findet ein Künstlerinnengespräch statt. Die Ausstellung „Schwingungen. Ulla Frenger“ ist in Kooperation mit KuneProjects. Sie ist bis zum 30. September 2024 zu sehen.

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    Mit neuen Farben – Installationen & Objekte von Ursula Buchegger

    Wie sind Hölderlinturm und Garten, die Burse und das Waschhaus miteinander verbunden? Was Insidern klar ist, möchte das Projekt durch die Installationen von Ursula Buchegger ins allgemeine Bewusstsein rücken. Historisch gesehen war der Turm über Jahrzehnte Hölderlins Zuhause. In der Burse, der ersten Tübinger Klinik, war Hölderlin Patient und das Waschhaus war wichtig zum Erhalt der Klinikinfrastruktur.
Im Jahr 2024 haben alle drei Gebäude eine andere Funktion: In der Burse sind Institute der Universität untergebracht, Turm und Garten sind als Museum ein wichtiger Erinnerungsort an den bedeutenden Poeten und das Alte Waschhaus wird als Kulturraum und Café genutzt. Dabei verbindet der Bursaplatz die drei denkmalgeschützten Gebäude und die in ihnen untergebrachten Institutionen. 
Die…

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    And my dreams are all violet. Madeleine Mesam

    Die Ausstellung „And my dreams are all violet“ in der Galerie Peripherie, in Zusammenarbeit mit KuneProjects, präsentiert die neuesten Werke von Madeleine Mesam. Natur und organische Formen dienen als zentrale Motive, die bei Betrachter:innen eine Vielzahl von Emotionen und Gedanken hervorrufen. Die großformatigen Stoffe in den Farben Violett, Mauve und Krapplack vermitteln eine melancholische Stimmung, die durch die Komplexität des Farbauftrags und den Verlust an Leichtigkeit verstärkt wird.  Besondere Aufmerksamkeit verdienen in dieser Serie die rückseitig bearbeiteten Stoffe, auf denen Liedtexte die emotionale und geistige Welt Mesams auf eine zusätzliche Ebene bringen. Die bis zu 2 x 3 Meter großen Stoffe, die fast wie Leder wirken, wurden von Madeleine Mesam persönlich…

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    Moments of Tranquillity. Thais Uchiyama Dieter

    Malerei zum Entspannen – das Caro’s Restaurant in Tübingen wird ab dem 2. Dezember 2023 bis zum 21. Mai 2024 zur Bühne für die Künstlerin Thais Uchiyama Dieter mit ihrer Ausstellung “Moments of Tranquillity”, in der ihre ruhigen Wasser- und Landschaftsbilder präsentiert werden. Diese Ausstellung wird kuratiert von KuneProjects und ist bereits die fünfte Kooperation mit dem Caro’s Restaurant.   Sanfte Lila- und Grüntöne, beruhigendes Himmelblau sowie warme Lichtfarben vermischen sich auf der Leinwand zu einer poetischen Symphonie und entführen die Betrachter:innen in die Weite der Natur. Die frische Brise und das sanfte Rauschen des Wassers scheinen aus dem Gemälde herauszutreten und verbinden sich mit der Gastronomie, um ein einzigartiges Erlebnis…

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    Schwimmen macht stark! ­– Eine Ausstellung zur Unterstützung von Schwimmen für alle Kinder (SfaK)

    Das Caro’s Restaurant in Tübingen öffnet erneut seine Türen für eine bemerkenswerte Ausstellung, die die Magie des Schwimmens aufzeigt. Die Schwimmausstellung „Schwimmen macht stark!“ wird vom 28. Oktober bis zum 27. November 2023 laufen und zeigt Kunstwerke von Kindern, die die Bilder als ein Dankeschön für die ehrenamtliche Initiative „Schwimmen für alle Kinder“ gemalt haben. Der Verein ermöglicht es Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien, kostenlos an Schwimmkursen teilzunehmen. Schwimmen ist nicht nur ein Sport, sondern auch eine Form der Kunst. Die Kunstwerke, die von kindlicher Freude erfüllt sind, spiegeln das Verständnis und die Gefühle der Kinder für das Schwimmen wider. Ab dem 28. Oktober wird KuneProjects die berührenden Schwimmbilder…

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    Projekt Linientanz: Seelenraum

    Akteure vergangener Zeiten hauchen durch den Raum. Sie transformieren Energie einer vergangenen Epoche. Verspielen mit hohen Einsatz die letzten Bilder emotionaler Assoziationen. Und ihre Metaphern scheinen ausgereizt und trudeln ab ins Vergessene. Projekt Linientanz (Olga Sitner und Armin Burghagen) verwandeln mit ihrer Installation „Seelenraum“ das Theater-Café des TaTs und laden Besucher:innen und Interessierte ein sich auf eine inspirierende Reise in das Dazwischenliegende zu begeben.  „Seelenraum“ wird mit einem Künstler:innengespräch am Samstag, 18. November 2023 um 18 Uhr im Rahmen der UNIKATE eröffnet. Die Rauminstallation ist bis zum 31. Januar 2024. Olga Sitner Olga Sitner ist 1982 in Russland geboren. Mit 20 Jahren ist sie mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen.…

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    Alive. Eva Michielin

    Farbintensiv, laut, mitreißend – Eva Michielins Malerei lädt Betrachter:innen ein, in vielfältige Farbwelten einzutauchen. Die vorzufindenden Körperabdrücke sind Zeugen der persönlichen Geschichte der Künstlerin. Sie eröffnen Diskurse zur Rolle der Kunst in der Gesellschaft, der Selbstbestimmung und setzen ein Zeichen gegen körperliche Gewalt.

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    100 Jahre Arthur Aeschbacher

    Zum 100-jährigen Geburtstag des Künstlers Arthur Aeschbacher realisiert das Deutsch-Französisches Kulturinstitut e.V. gemeinsam mit dem Kunsthistoriker:innen-Kollektiv KuneProjects eine Ausstellung vom 16. Juni bis zum 4. August 2023 in Tübingen. Bei dieser Schau werden circa 30 Kunstwerke aus der Privatsammlung des Galeristen Klaus Braun gezeigt. Mit der Einzelausstellung werden dem Publikum das erste Mal institutionell die Bilder Aeschbachers zugänglich gemacht.

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    Figur und Metapher. Larissa Heim

    Viel ist viel – Anhäufungen und Ansammlungen sind ein wiederkehrendes Motiv in den Arbeiten von Larissa Heim. Seit 2017 studiert sie an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und behandelt in ihrer meist seriell angefertigten Malerei alltägliche Beobachtungen, wie etwa angeordnete Figuren, dynamische Tierschwärme, oder bewegte Gräser. Im Zentrum stehen hierbeiambivalente Verhältnisse: das Organische und das Anorganische, das Bewegte und das Statische, oder die Diskrepanz zwischen inneren und äußeren Zuständen. Alle Arbeiten eint das Anliegen, Vordergründiges und dahinter Verborgenes aufzuzeigen und dabei Parallelen zu menschlichem Erleben zu ziehen. Die technische Umsetzung ist dabei an das dargestellte Motiv angepasst und variiert zwischen ausdrucksstarker Geste und naturalistischen Ansätzen. So lassen die…